Aktuelle Nachrichten und News für den öffentlichen Dienst
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
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Das Gehalt von Mechatronikern und Kfz-Mechanikern unterscheidet sich wesentlich. Mechatroniker bekommen ein medianes Gehalt von 3.554 Euro, Kfz-Mechaniker hingegen 3.244 Euro. Am besten vergütet werden jedoch Feinmechaniker. Diese erhalten pro Monat ein Bruttogehalt von durchschnittlich 3.841 Euro. Bemerkenswert ist der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern. Frauen verdienen in der Mechatronik median 2.909 Euro, in der Feinmechanik 3.437 Euro und als Automobilmechanikerinnen 3.034 Euro. Männer hingegen erhalten als Kfz-Mechaniker rund 3.251 Euro, als Mechatroniker 3.615 Euro und als Feinmechatroniker 3.895 Euro. Die Differenz zwischen den Geschlechtern liegt in der Mechatronik bei 706 Euro, in der Feinmechanik bei rund 458 Euro und in der Automobilmechanik bei durchschnittlich 217 Euro.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
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Das Gehalt der Polizei liegt durchschnittlich bei 3.050 Euro bei weniger als 3 Jahren Berufserfahrung. Polizisten, die mehr als 3 Jahre, aber weniger als 6 Jahre Berufserfahrung mitbringen, bekommen im Durchschnitt 3.250 Euro. Das Durchschnittsgehalt von Polizeibeamten ab 6 bis 9 Jahren Berufserfahrung liegt bei rund 3.500 Euro und mit mehr als 9 Jahren Berufserfahrung bei etwa 4.200 Euro.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Tarifverhandlung: Tarifrunde im öffentlichen Dienst für Bund und Kommunen
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Die Hans-Böckler-Stiftung hat den Kündigungsterminkalender zu den Tarifrunden 2023 für insgesamt rund 11 Millionen Beschäftigten bekanntgegeben. Hauptaugenmerk liegt auf die Inflation, die mit einer kräftigen Entgelterhöhung zumindest ausgeglichen werden soll. Der öffentliche Dienst mit den Beschäftigten im TVöD macht dabei den Anfang. Am 24.01.2023 starten hierzu die Tarifverhandlungen. Parallel dazu werden Tarifverhandlungen mit der Deutschen Post AG geführt. Später im Laufe des Jahres 2023 werden Tarifverhandlungen der Deutschen Bahn, dem Groß- und Außenhandel, mit Brauereien, dem Kfz-Gewerbe und vielen anderen Sparten geführt werden.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Arbeitsrecht
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Wenn Beschäftigte ignoriert werden, nicht mehr zu Meetings eingeladen, kein Lob mehr erhalten und ständig unnötige Aufgaben erledigen müssen, dann kann Quiet Firing, eine schleichende Kündigung, dahinter stecken.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Neue Gesetze in Deutschland: Das ändert sich für Verbraucher
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Wie nahezu jeden Monat gibt es auch im Dezember 2022 einige wichtige Änderungen für Verbraucher, die wir nachfolgend zusammengetragen haben.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Arbeitsrecht
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Wenn sich das eigene Team oder auch Kunden gegen einen Mitarbeiter stellen, so kann das eine Druckkündigung rechtfertigen. Aber was ist eine Druckkündigung? Gibt es sie auch im öffentlichen Dienst, etwa im TVöD oder TV-L? Können Polizisten, Lehrer und Erzieher auch betroffen sein? Auf diese Fragen gehen wir nachfolgend ein.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
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Die Tarifrunde der Deutschen Post AG wird am 6. Januar 2023 starten. ver.di hat die Entgelttabellen zum 31. Dezember 2022 gekündigt. Nun fordert die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 15 Prozent für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
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Der Arbeitgeberverband der AWO "Wohlfahrt in Brandenburg" und die Gewerkschaft ver.di einigten sich über einen neuen Tarifvertrag für die rund 3.100 Beschäftigten in der Wohlfahrtspflege und Sozialwirtschaft Brandenburgs. Insgesamt gibt es 12,5 Prozent mehr Geld und eine Reduzierung der Arbeitszeit auf wöchentlich 39 Stunden. Die Einstiegsvergütungen liegen deutlich über dem Pflegemindestlohn.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Familienrecht: Rechtstipps im Überblick zu Ehe, Unterhalt, Scheidung
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Eltern erhalten ab 01. Januar 2023 mehr Geld für ihre Kinder. Ab 2025 wird das Kindergeld von der Kindergrundsicherung abgelöst. Dies bedeutet, dass es für die ersten beiden Kinder 31 Euro mehr Geld gibt als bisher. Ursprünglich war eine Kindergelderhöhung von 219 Euro für das erste und zweite Kind auf 231 Euro geplant. Nun erhalten die ersten beiden Kinder je 250 Euro, das dritte Kind ebenso.