Im Nachfolgenden finden Sie die vorläufigen Gehaltstabellen für den TVöD-P für 2018, 2019 und 2020.
Wichtig: Die Tabellen sind nur vorläufig und als Prognose! Es wird erstmals keine lineare Anhebung für alle Entgeltgruppen geben, sondern vielmehr wird jede Entgeltgruppe gesondert betrachtet werden. Hinzu kommen 250 € für die Entgeltgruppen P5 und P6 mit Wirkung zum 01. März 2018. Auch hier wurden die Tabellenwerte um etwa 7,5 % erhöht.
Im Nachfolgenden finden Sie die vorläufigen Gehaltstabellen für den TVöD SuE für 2018, 2019 und 2020.
Wichtig: Die Tabellen sind nur vorläufig und als Prognose! Diese können sich ändern. Die aktuellen Tabellen finden Sie auf unserer Seite zum TVöD SuE. Es wird erstmals keine lineare Anhebung für alle Entgeltgruppen geben, sondern vielmehr wird jede Entgeltgruppe gesondert betrachtet werden. Hinzu kommen 250 € für die Entgeltgruppen S2 und S4 mit Wirkung zum 01. März 2018. Auch hier wurden die Tabellenwerte um etwa 7,5 % erhöht.
Im Nachfolgenden finden Sie die vorläufigen Gehaltstabellen für den TVöD Bund für 2018, 2019 und 2020.
Wichtig: Die Tabellen sind nur vorläufig und als Prognose! Es wird erstmals keine lineare Anhebung für alle Entgeltgruppen geben, sondern vielmehr wird jede Entgeltgruppe gesondert betrachtet werden. Hinzu kommen 250 € für die Entgeltgruppen 1 bis 6.
Im Nachfolgenden finden Sie die vorläufigen Gehaltstabellen (Tabelle) für den TVöD VKA für die Jahre 2019 und 2020.
Wichtig: Es wird erstmals keine lineare Anhebung für alle Entgeltgruppen geben, sondern vielmehr wird jede Entgeltgruppe gesondert betrachtet werden. Hinzu kommen noch 250 € für die Entgeltgruppen 1 bis 6. Die Gehaltstabellen für den Bundesbereich werden gesondert erstellt.
» TVöD Entgelttabellen für den kommunalen Bereich
Ver.di-Chef Frank Bsirske bestätigt eine Lohnerhöhung von etwa 7,5 % für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Nach der Bekanntgaben von vorläufigen Zahlen einer dreistufigen Tariferhöhung von 3,09, 3,1 und 1,06 % am gestrigen Abend, sind nun in den frühen Morgenstunden neuere Zahlen und demnach die Endzahlen bekannt gegeben worden. So sollen die Gehälter für die rund 2,3 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst wie folgt steigen:
Im Rahmen der Tarifrunde 2018 für Mitarbeiter im öffentlichen Dienst des TVöD kam es nach zähen und langwierigen Verhandlungen zu einer Einigung zwischen Arbeitgebern und den Gewerkschaften. Es wurde ein vorläufiges Tarifergebnis bekannt gegeben.
Die dritte Tarifverhandlung der aktuellen Tarifrunde 2018 für Beschäftigte im TVöD steht kurz bevor. Sie ist für den 15. und 16. April in Potsdam angesetzt. Mit dabei die Verhandlungsführer der Gewerkschaften und die der Arbeitgeber. Es sollen zähe und schwierige Gespräche werden. Dies steht schon fest, denn bisher gab und gibt es keine aussichtsreiche Annäherung zwischen beiden Parteien.
Bundesweit haben sich am Donnerstag, den 21.03.2018 rund 10.000 Beschäftigte aus dem öffentlichen Dienst an den von den Gewerkschaften ausgerufenen Warnstreiks beteiligt, wie die Gewerkschaften mitteilen. Vor allem sei der Schwerpunkt am Donnerstag auf die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg gelegt worden. Vor allem München sei von geschlossenen Kitas und vollen Mülltonnen getroffen gewesen.
Am Dienstag, den 20.03.2018, kommt es auf den Autobahnen in NRW zu Staus mit einer Gesamtlänge von rund 400 km. Grund dafür sind hauptsächlich die Warnstreiks im TVöD der laufenden Tarifrunde. Die Gewerkschaft ver.di hat ihre Mitglieder im öffentlichen Dienst dazu aufgerufen, ihre Arbeit vor allem in den Bereichen Nahverkehr, Kita, Müllabfuhr und Stadtverwaltung niederzulegen.
Im Rahmen der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst zur Tarifrunde TVöD müssen sich die Bürger in Deutschland auf massive Warnstreiks einstellen. Wie die Gewerkschaften mitteilen, können alle Bereiche betroffen sein.
Die zweite Tarifverhandlung zur Tarifrunde im TVöD 2018 steht bevor. Die Stimmung ist bei beiden Verhandlungsparteien angespannt. Die Gewerkschaften wollen 6 Prozent mehr Geld durchsetzen, mindestens 200 Euro mehr. Die Arbeitgeber hingegen lehnen bis dato wegen der angespannten Haushaltslage die Forderungen ab. Die Begründung seitens der Arbeitgeber: Nicht jedes Bundesland und nicht jede Kommune kann finanziell ein solch hohes Gehaltsplus stemmen. Es gibt zwar Kommunen, die könnten eine Gehaltssteigerung von 6 Prozent durchsetzen, aber die Mehrzahl der Gemeinden eben nicht.
Am 26.02.2018 versammelten sich trotz Minusgrade 150 Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes vor der Kongresshalle in Potsdam, in der sich die Gewerkschaftsführer und die Arbeitgeber zur ersten Verhandlungsrunde der Tarifrunde TVöD 2018 trafen. Die Beschäftigten und die Gewerkschaften fordern 6 Prozent mehr Lohn, mindestens jedoch 200 Euro mehr. Mit lauten Rufen begleiteten die Beschäftigten die Auftaktrunde. Jedoch blieb diese ohne Ergebnis, da die Arbeitgeber die Forderungen strikt ablehnen.
Die TVöD Tarifrunde 2018 für Bund und Kommunen steht vor der Tür. Die Entgelttabellen zum TVöD, zum TV-V und zu den Tarifverträgen für Azubis und Praktikanten wurden von der ver.di-Bundestarifkommission zum 28. Februar 2018 gekündigt. Diese hat zugleich ihre ersten Tarifforderungen aufgestellt, die unter anderem eine Erhöhung der Entgelttabellen um 6 Prozent vorsehen.
Am 08. Februar 2018 wurden die endgültigen Forderungen für die bevorstehende Tarif- und Besoldungsrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen von der Bundestarifkommission beschlossen.
(monatlich in Euro)
In den kommenden Jahren wird der öffentliche Dienst laut Expertenprognosen rund 20 Prozent seiner Beschäftigten wegen Renten- und Pensionseintritten altersbedingt verlieren. Um einen Fachkräftemangel und Personalmangel entgegenzuwirken, hat der Bund schon jetzt eine Gesetzesinitiative für die Gewinnung von mehr Fachkräften im öffentlichen Dienst gestartet.
Gemäß dem Bundesarbeitsgericht (BAG) wird auch eine Arbeitszeitverringerung bei Beschäftigten im öffentlichen Dienst (TVöD) vorgenommen, wenn diese in Schichtarbeit tätig sind und ihre Schicht auf einen Feiertag fällt (BAG, Urteil v. 20.9.2017, 6 AZR 143/16). Dies gilt auch bei einem Feiertag, der auf einen Samstag fällt.
Wie das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt in seinem Urteil vom 23. März 2017 (Az: 6 AZR 161/16) entschied, haben Gesundheits- und Krankenpfleger im öffentlichen Dienst einen Anspruch auf einen Überstundenzuschlag, wenn sie im Wechselschichtdienst tätig sind und ungeplante Überstunden anfallen. Sollten allerdings die Überstunden im Rahmen des Schichtplanes anfallen, so ist gemäß dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Krankenhäuser (TVöD-K) ein Freizeitausgleich vorgesehen. Die gleichen Regelungen sind für Beschäftigte in Teilzeit anwendbar.
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